Bezirksfest 2018 des Bezirksverbandes Wipperfürth

In diesem Jahr fand das Bezirksfest, mit den Bruderschaften Agathaberg, Kreuzberg, Frielingsdorf, Hämmern, Thier, Wipperfeld und Wipperfürth, erst am 05. Mai statt.

Vielleicht lag es an dem späten Termin, aber das Wetter war im Gegensatz zu den vergangenen Jahren einfach phantastisch. Bei Temperaturen um 27° C hielt sich der überwiegende Teil der anwesenden Schützen meist im Freien auf. Der Bierstand und die aufgestellten Biertische waren sehr gut besucht. Natürlich macht so ein Wetter Durst.

Dazu fällt mir ein Spruch ein:
Ein Bierglas, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.

Programmgemäß trafen sich die ersten Schützen gegen 16.00 Uhr im Pfarrheim von Wipperfürth zu Kaffee und Kuchen ein. Gegen 17.00 Uhr fand die Siegerehrung der Sportschützen im inzwischen gut gefüllten Festsaal des Pfarrheims statt. Die zu verteilenden Pokale gingen überwiegend an die exzellenten Schützen aus Thier oder Wipperfeld.  Zwar lagen die Frielingsdorfer Schützen nie schlecht im Rennen, aber bei Wanderkette und Seniorenpokal fehlte offensichtlich das letzte Quäntchen Glück zum Sieg.

Nach der Siegerehrung fand in der Pfarrkirche St. Nikolaus die obligatorische Schützenmesse statt.

Nach der Messe formierten sich die Schützen und zogen Bruderschaftsweise zum benachbarten Hausmannsplatz hinter der Kirche. Der Musikverein Dohrgaul führte die Prozession an.

Ein letztes Mal präsentierten sich die alten Bezirksmajestäten der Saison 2017/2018 der versammelten Schützenschar  und wurden vom Bezirksbundesmeister Thomas Ufer feierlich verabschiedet.

Obwohl das Bezirksschießen in Frielingsdorf erst eine Woche vorher (am 28./29.04.2018) stattfand, hatte keiner der anwesenden Majestäten ein Siegesgefühl. Die Nervosität vor den Ergebnisse war greifbar und die Freude der Sieger gleich doppelt groß. Der Bezirksbrudermeister Thomas Ufer nutzte das Überraschungsmoment beim Verkünden der Schießergebnisse weidlich aus.

König wurde Frank Wagner aus Thier mit 26 Ringen, Prinz wurde Christian Wirth aus Agathaberg mit 23 Ringen.
Leider holte der unser Schützenbruder Oleg Quiring aus Frielingsdorf nur den undankbaren 4. Platz bei den Königen, auch sein Bruder Paul ging bei den Prinzen leer aus. Dafür zeigte Lea Quiring ihren Brüdern wie es geht. Mit 28 Ringen (2×10 + 1×8 Ringe) wurde sie Bezirksschülerprinzessin 2018.

Mit Schützengruß

Dieter Brentzek

Wandertag 2017

Der Wandertag der Bruderschaft stand diesmal  unter dem Motto „Frielingsdorfer Schützen treffen sich im Katzenloch beim Hühnerbaron“.
Wie jeden Wanderausflug haben wir uns um 14.00 Uhr auf dem Parkplatz vor der St. Apollinaris Kirche getroffen. Dieter Rappenhöner, unser qualifizierte Wanderführer hatte schönes Wetter versprochen. Und tatsächlich war es um 14 Uhr zwar bewölkt, aber Trocken. Nach dem Standard Erinnerungsfoto zog die Wanderschar ohne Tritt gen Brochhagen.

Kurz nach dem Ortskern von Frielingsdorf ging es rechts ab Richtung Brochhagen/Vogelsberg. Erst noch auf einer asphaltierten Straße, die wir aber recht schnell mit einem Feldweg vertauscht wurde.
Vogelsberg hört sich nach Anstieg an. Genauso war es. Schnell wurde aus der geschlossenen Wandergemeinschaft  ein langgezogener Haufen von kleinen Grüppchen. Vorneweg die fitten, trainierten Wanderer, hinten die Alten, Mütter und Kinder, denen die Steigung Probleme bereitete. Endlich ein kleiner Halt an einer Wegkreuzung, die ein Sammeln der kleinen Grüppchen ermöglichte. Ein Servicewagen der Wanderführung erschien auf der Kreuzung und servierte die erste Stärkung. Die meisten nahmen ein Butterbrot in flüssiger Form (Kölsch) zu sich, um die verbrauchte Energie wieder aufzufüllen. Inzwischen hatte es, trotz anderslautender Voraussagen zu regnen begonnen.
Vielleicht hilft das Bergische Heimatlied gegen den Regen. Martin der Wegelagerer (Pardon, Weglage meinte ich natürlich), der Mann mit der besten Stimme, stimmte uns ein. Es half zwar nicht gegen den Regen, machte uns aber doch so viel Mut, dass wir den Regen einfach ignorierten und nach einer kurzen Pause weitergingen.

Aber, das Lied half doch. Wenig später, den steilen Anstieg hatten wir ja bereits hinter uns, brach sich die Sonne mit Macht durch die Wolkendecke.  Und endlich hatten wir auch unser 1. Etappenziel „Vogelsberg“ erreicht. Pünktlich erschien auch wieder unser Servicewagen und ein betörender Kaffeeduft umgab das „Gipfelkreuz“ am Vogelsberg. Bei strahlendem Sonnschein war die Kaffeepause mit leckerem Kuchen genau richtig eingeplant.  Gut gemacht Dieter!!!
Der Vogelsberg liegt genau zwischen den beiden Tälern der Breun und der Lindlarer Sülze, liegt 323,2 m über NN und ist ein beliebtes Wanderziel.  Der Brochhagener Bürgerverein hatte tatsächlich auf der Bergkuppe ein ca. 3m hohes Gipfelkreuz errichtet. Nach einer ausgiebigen Kaffeepause ging es nach einer
3/4 Std. weiter, wieder zurück Richtung Frielingsdorf. Oberhalb von Brochhagen, in Sichtweite von Frielingsdorf und Brochhagen, Wurde eine weitere Pause eingelegt. Günter, als ehemaliger Lehrer, konnte es sich nicht verkneifen uns vor der herrlichen Landschaftskulisse etwas Heimatkunde mit auf den Weg zu geben.

Eine kleine Geschichte ist mir noch in Erinnerung geblieben:
Zwei Brüder aus dem Geschlecht der von Berg suchten für jeden von sich einen Bauplatz für seine Burg. Nach intensiver Suche fanden sie den, oberhalb von Frielingsdorf gelegenen, heutigen Dimberg. Darauf sagte der Eine: „Auf diesem Berg will ich meine Burg erbauen“, worauf der Zweite erwiderte: „Ich sehe aber noch einen neuen Berg“, nämlich den in der Nähe befindlichen, jetzigen  Neuenberg, „und auf diesem will ich meine Burg erbauen“. Seit dieser Zeit heißen die beiden Berge Dimberg und Neuenberg.
Nach diesem kleinen geschichtlichen Abstecher ging es auf direktem Weg zum  Katzenloch.
Denis, der „Hühnerbaron“, hatte hier zusammen mit Dieter seine Scheune gemütlich hergerichtet. Selbst einen Fernseher hatte er in der Scheune installiert, um den FC Fans die Live Übertragung des Matches gegen die Borussen zu ermöglichen. Vor der Scheune brutzelten bereits die, auf 2 Stangen in einem Grill aufgereihten Hähnchen vor sich hin.

Doch der Spielverlauf machte die Eff Zeh Fans überhaupt nicht froh. Schon nach 2 min. schossen die Dortmunder ihr erstes Tor. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Selbst der Fernseher hatte ein Einsehen und stellte nach dem 1 : 0 seine Übertragung ein.
Jetzt war das Drama nur noch auf den zahlreich eingeschalteten Handys zu hören. Die Gesichter der Eff Zeh Fans wurden immer länger. Zum Glück wurden nun die garen Hähnchen hereingetragen, das sorgte für etwas bessere Stimmung.
Rom wurde doch auch nicht an einem Tag erbaut. „Jetzt hol ich mir ein Hähnchen und trink dazu ein Kölsch“. Und bald war das blöde Fußballspiel nahezu vergessen. Das 5 : 0 am Spielende wurde deshalb gar nicht mehr so tragisch empfunden. Nach dem Spiel ist immer wieder vor dem nächsten Spiel.
Und so neigte sich ein schöner Wandertag seinem Ende entgegen. Vor dem Nachhause gehen erinnerte Dieter noch jeden schnell an den kommenden Vereinsausflug 2018. Doch viele hatten sich bereits angemeldet.
Deshalb: Bye, Bye bis zum nächsten Jahr!

JHV 2017

Am Sonntag, den 29.01.2017, fand die Jahreshauptversammlung der Frielingsdorfer Schützenbruderschaft im heimischen Schützenhaus statt.

75 Schützenbrüder und Schützenschwestern wurden vom 1. Brudermeister, Günter Sauermann, im Schützenhaus im Scheelbachtal begrüßt. Auch der Lindlarer Bürgermeister Dr. Georg Ludwig nahm als Mitglied der Bruderschaft an der Versammlung teil.
Im Anschluss an die Begrüßung wurde mit einer Schweigeminute mit anschließendem Gebet der verstorbenen Mitglieder gedacht.

Nach dem obligatorischen Bericht von Kassenwart Ralf Radke, sowie der Stellungnahme von Kassenprüfer Gerhard Wendeler, dem Bericht von Schriftführer Torben Sauermann und den Schießberichten von Schießmeister Dietmar Laskowski bat der kurzzeitig ernannte Sitzungsleiter Dr. Georg Ludwig die anwesenden Mitglieder um Entlastung des Gesamtvorstands. Einstimmig wurde der Vorstand entlastet. Zwei Abteilungsberichte  der Jugend und der Senioren rundeten die Berichte ab.

Nach den Berichten nahm der 1. Brudermeister Günter Sauermann 10 neue Mitglieder per Handschlag als neue Mitglieder  in die Bruderschaft auf, und stellte die „Neuen“ den anwesenden Mitgliedern vor.

Folgende Neuwahlen standen an:

Beisitzer Schützenhaus

Der bisherige Beisitzer, Reinhard Schlagner und der bisherige 2. Brudermeister stellten sich zur Wahl und wurden ohne Gegenstimmen gewählt.

Beisitzer Feste/Fahrten

Dieter Rappenhöner stellte sich zur Wiederwahl und wurde einstimmig erneut gewählt.

Beisitzer Medien

Der bisherige Beisitzer Medien, Sven Schlagner, wurde einstimmig wiedergewählt.

Kassenwart

Der bisherige Kassenwart Ralf Radke stellte sein Amt aus beruflichen Gründen zur Verfügung. Neuer Kassenwart wird der krankheitsbedingt nicht anwesende Gerd Schulte. Auch er wurde einstimmig in Abwesenheit gewählt.

2. Brudermeister

Ingo Sauerbier trat aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurück. Als neuer 2. Brudermeister stellte sich Jan Peter Lischke zur Verfügung. Auch er wurde einstimmig gewählt.

Nach den Wahlen wurden die üblichen Beförderungen der langjährigen Mitglieder vorgenommen. Zum Versammlungsende gab Günter Sauermann eine Jahresvorausschau der geplanten, künftigen Jahresaktivitäten  der Bruderschaft ab.

  • Wie in den letzten Jahren wird sich die Jugendabteilung der Bruderschaft wieder als Fußgruppe beteiligen am Frielingsdorfer Karnevalszug..
  • Überarbeitung der vorhandenen Kugelfänge des KK-Schießstandes., die einigemal in der Vergangenheit zu Störungen des Schießbetriebes führten.
  • Wie in den vergangenen Jahren findet das Bezirksschießen wieder auf dem Frielingsdorfer Schießstand statt.
  • Verzicht auf eine erneute Feuerwerkssammlung 2017, da wetterbedingt das Feuerwerk in den letzten beiden Jahren leider nicht stattfand und somit noch Mittel zur Verfügung stehen.
  • Der beim letzten Feuerwerk 2016 verletzte Pyrotechniker hat von der Bruderschaft eine großzügige finanzielle Zuwendung erhalten.
  • Aufgrund des großen Erfolges der Kölsch-Rockband Kasalla beim Schützenfest 2016, wird auch 2017 an die Verpflichtung von zwei Kölner Bands gedacht.

Oktoberfest 2016

Sonntag, den 16.10.201 – Punkt 11.00 Uhr – Fassanstich bei dem Bruderschafts-Oktoberfest 2016 im Schützenhaus im Scheelbachtal.

O’zapft is!

Petrus schenkte der Bruderschaft zum Gelingen des Festes einen wunderschönen Herbsttag, wahrlich einen Goldenen Oktobertag.
Wie es sich für ein richtiges Oktoberfest gehört, gab es Paulaner Festzeltbier und Weißwürstl. Meist wird das Oktoberfestbier unterschätzt. Wegen seines angenehmen Geschmacks fällt der mit 6 % relativ hohe Alkoholgehalt häufig nicht auf.

20161016_oktoberfest-artikel01

Proost Schützen!

Bei ausgesprochen guter Stimmung wurden zum Auftakt neben dem Festbier heißgemachte Weißwürstl mit Brez’n verzehrt. Dazu gab es süßen Senf, der bei Weißwürsten nicht fehlen darf.  Mmh lecker, daran kann man sich als Imbiss gewöhnen.
Eine zünftig im Dirndl gekleidete Dame im Aufenthaltsraum erregte meine Aufmerksamkeit. Ich kannte die Dame nicht, aber Sie schien zu uns zu wollen. Mein „Kann ich Ihnen helfen?“ wurde mit einem dankbaren  Blick belohnt. Ist Günter Sauermann in der Nähe?
Der Dame konnte geholfen werden: „Günter, Dein Typ wird verlangt“.
Als Mitbringsel hatte die Dame (Johanna Linnertz aus Euskirchen, Schützenbruderschaftsmitglied seit 1984), ein Fotoalbum mit Schützenfotos aus den 80iger Jahren dabei, das ging nun reihum.

20161016_oktoberfest-artikel02„Guck mal der Laki vor 30 Jahren, und ist das nicht Hans Fischer im Sturm und Drang“.

„Die Haxen sind eingetroffen“ bemerkt Günter so nebenbei und rief mit dieser Bemerkung alle wieder in die Realität zurück. Jetzt konnte das große Schlemmen beginnen. Knusprige Haxen und leckere Kassler mit Sauerkraut oder Rotkraut und Kartoffelpüree hatte Ludwig für uns zubereitet. Für welches der verführerisch duftenden Gerichte sollte man sich entscheiden?
Schon bald  begannen die Lederhosen zu kneifen und die Dirndl waren noch praller gefüllt. Gut gestärkt wollten nun alle die sommerlichen Temperaturen, auf dem Grillplatz hinter dem Schützenhaus genießen. Das Plappern wollte kein Ende nehmen.

 20161016_oktoberfest-artikel03

So musste Günter daran erinnern, dass das Schießen der Königinnen noch ausstand. Vor dem Schießen um den Titel „Königin der Königinnen“ noch ein Stück Kuchen mit einer Tasse Kaffee, jetzt konnte der Wettkampf  beginnen.
Günter ließ es sich nicht nehmen, die Aufsicht auf dem Schießstand zu übernehmen. Er war der „Helfer“ auf dem Schießstand. Bei all den schönen Aussichten konnte man schon mal übersehen, dass die Pressluftkartusche vom Luftgewehr fast leer war. Darum also die Tiefschüsse!

20161016_oktoberfest-artikel04Luft nachfüllen und noch mal von vorn!

Nun zur Siegerehrung:
Claudia Sauerbier und Magret Sprenger lieferten sich mit 25 und 26 Ringen einen packenden Zweikampf um den zweiten und dritten Platz. Siegerin wurde Gudrun Habernickel mit sagenhaften 29 Ringen. Welcher Bezirkskönig hatte je ein vergleichbar gutes Ergebnis.

20161016_oktoberfest-artikel05Aber auch die restlichen Damen zeigten viel Geschick beim Schießen. Die besten 3 hatten 26, 25 und 23 Ringe geschossen.
Natürlich hatten wir anschließend Gudrun gebührend gefeiert und ein Blumenstrauß für die Siegerin war selbstverständlich parat. Rainer war richtig stolz auf seine Gudrun. Der Sieg wurde von beiden mit einem Tänzchen gekrönt.
Und weiter ging es, bis es langsam Dunkel wurde und die meisten gut abgefüllt waren.
Schade nur, dass die Beteiligung gegenüber den letzten Jahren zu wünschen ließ.

Mit Schützengruß Euer
Dieter Brentzek

Hier noch ein paar Bilder:

Seniorengemeindepokal 2016

An der Seniorenmannschaft der Schützenbruderschaft Frielingsdorf führt derzeit kein Weg zum Seniorenpokalgewinn vorbei. Nach 2013, 2014, 2015 und jetzt auch 2016 haben wir den Seniorenpokal wieder nach Frielingsdorf geholt.
Seit 1987 wird unter den Senioren der sieben Schützenvereine und Bruderschaften der Gemeinde Lindlar ein Wanderpokal ausgeschossen. Der Wettbewerb findet jedes Jahr bei einem anderen Verein statt. Diesmal waren die Sünger  = Hartegasser Schützen die Gastgeber.

Der Pokal ist eine, vom ehemaligen Lindlarer Bürgermeister Josef Bosbach (1956 – 1975) handgeschnitzte Schützenfigur (s. Bild). Die Mannschaft von Frielingsdorf, bestehend aus: Rolf Kemmerich, Günter Sauermann, Heinz  Wild, Hans Fischer, Dietmar Laskowski, Paul Egon Frielingsdorf  und Dieter Brentzek belegte mit 483 Ringen am Samstag, den 08.10.2016,  Platz Eins klar vor den Schützen aus Süng, die 474 Ringe erzielten. Die Höhe des Sieges ist das besondere Verdienst von Rolf Kemmerich und Günter Sauermann, die beide mit 99 Ringen vor  Helmut Krämer von der SB Süng (ebenfalls 99 Ringe) die besten Schützen waren.

2015_senioren_gwp

Die nachfolgenden Plätze gingen an die Mannschaften der Schützenbruderschaften von  Süng (474 Ringe = 2. Platz), Waldbruch  (471 Ringe =3. Platz), Lindlar (470 Ringe), Helling  (458 Ringe), Linde (448 Ringe) und Schmitzhöhe (446 Ringe)

Der pünktlich zur Siegerehrung eintreffende Bürgermeister der Gemeinde Lindlar, Dr. Georg Ludwig, gratulierte Rolf Kemmerich, Günter Sauermann und  Helmut Krämer (Schützenbruderschaft Süng) mit je 99 Ringen zu ihrem hervorragenden Ergebnis, das wesentlich zu dem guten Abschneiden der beide Mannschaften beitrug. Dann wurde Günter Sauermann der Siegespokal überreicht.

Günter bedankte sich bei der gastgebenden Schützenbruderschaft Süng für die Bewirtung und auch bei Klaudia Höfler, von der Bruderschaft Schmitzhöhe, für die gewohnt gute Organisation  des Wettbewerbs. Zum Abschluss des Tages  gab Rolf Kemmerich, der am Wettkampftag nicht nur ein hervorragendes Ergebnis erzielte sondern auch seinen Geburtstag feierte, eine Runde an die verbliebenen Schützen.

Mit Schützengruß,
Dieter Brentzek